MAGNESIUM
Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium. Magnesium unterstützt die Funktion des Nervensystems sowie der Muskeln.
Zutaten:
Magnesiumbisglycinat, Magnesiumoxid, Magnesiumcitrat, Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose.
1 Kapsel enthält
NRV* | ||
Magnesium | 125 mg |
33,33 % |
*NRV: Referenzwerte für einen durchschnittlichen Erwachsenen nach der Vo. (EU) Nr. 1169/2011.
Inhalt pro Packung:
120 Kapseln à 536 mg
Gesamt: 64,3 g
Verzehrempfehlung und Hinweise:
Täglich ein bis drei Kapseln mit ausreichend Wasser verzehren.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwenden werden.
Lagerungshinweis: Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
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Ein lebenswichtiges Mineral
Magnesium befindet sich zum größten Teil in den Knochen und in der Skelettmuskulatur. Es beeinflusst auch den Herzmuskel und die autonome Muskulatur vieler Organe, etwa der Blutgefäße oder Bronchien. Außerdem unterstützt Magnesium viele Enzymsysteme. Unser Körper kann Magnesium nicht selbst herstellen, weshalb es, um seine vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können, über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden sollte.
Mangelerscheinungen deutlich erkennen
Ein Mangel kann auf eine Krankheit des Magen-Darm-Traktes hinweisen, aber auch durch hormonelle Störungen, ständiges starkes Schwitzen oder Medikamentenwirkungen ausgelöst werden. Eine Überladung des Körpers kommt sehr selten und fast nur bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion vor.
Das bekannteste Anzeichen eines Magnesium-Mangels sind Krämpfe der Gliedmaßenmuskulatur, wie bspw. die meist schmerzhaften Wadenkrämpfe. Ein ausgeprägter Mangel kann zu Störungen der Bewegungskoordination führen. Auch Herzrasen, Müdigkeit, Nervosität, Appetitlosigkeit, Erbrechen und Durchfall können auf einen zu niedrigen Magnesiumbestand hinweisen.
Auch durch Verluste über den Verdauungsapparat – im Zuge chronischen Erbrechens oder schwerer Durchfälle – kann es zu einer zu niedrigeren Konzentrationen kommen. Bei Einnahme bestimmter Diuretika (Medikamente zur Entwässerung) kann Magnesium zudem über die Nieren verloren gehen. Auch über den Schweiß gibt der Körper Magnesium ab, was etwa im Leistungssport eine Rolle spielt.
Weitere Ursachen eines Magnesiummangels können hormonelle Störungen, wie Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion, Störungen der Nebenschilddrüsen sowie eine Aldosteronüberproduktion, sein. Letzteres ist ein Hormon aus den Nebennieren, das maßgeblich den Wasser- und Mineralhaushalt regelt.
Vorteile auf einen Blick – Kann bei erfolgreicher Anwendung die Symptome des Magnesiummangels lindern:
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Muskelkrämpfe, Verspannungen, Kreislaufbeschwerden, Augenzucken
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Depressionen
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Menstruationsbeschwerden
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Muskelschwäche
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Migräne
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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Schlafstörungen
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Nervosität
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Magen-Darm-Probleme
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Bluthochdruck
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Reizbarkeit
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chronische Schmerzzustände
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arteriosklerotische Veränderungen